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Danksagungen

Projekte wie Z.u.L. könnten durch die Tausenden von Trivialpatenten, die
große Softwarefirmen derzeit anhäufen, stark gefährdet werden.
Selbstverständliche und nahe liegende Programmiertechniken dürfen nicht
patentierbar sein. Universitäten, kleine Betriebe und freie Entwickler haben
nicht die Ressourcen, sich gegen Abmahnungen und Unterlassungsforderungen zur
Wehr zu setzen und die Trivialität und Nichtigkeit von Patenten einzuklagen.
Dies ist ein Appell an den Europarat und die Kommission, dem Patentportfolio der
Softwareriesen die Stirn zu zeigen.
Den folgenden Personen und Institutionen bin ich zu Dank verpflichtet. Wenn
Sie ebenfalls helfen wollen, so sehen Sie bitte
auf dieser Seite nach, was Sie für Z.u.L.
tun könnten.
- Der Katholischen Universität Eichstätt für die Möglichkeit,
an diesem Programm zu arbeiten.
-
Dr. Hans Fischer von der Katholischen Universität Eichstätt für seine
Unterstützung.
- Sun für die Programmiersprache und die Laufzeitumgebung Java.
- Martin Acosta für die
Übersetzung ins Spanische und sein nicht endendes Interesse an Z.u.L.
- Wolfgang Lindner von der Universität Duisburg für seine Anregungen und Unterstützung.
- Olaf Knapp für seine Unterstützung seit der Windowsversion
von Z.u.L.
- Alexandre R Soares für die portugiesche Übersetzung.
- Gabriel Cardona für die Programmierung des FIG Formats.
-
Enrico Pontorno
für die Übersetzung ins Italienische.
-
Martin Scholuebbers für die gründliche Korrektur der deutschen Seiten.
-
Humberto Jose Bortolossi für eine brasilianische Übersetzung.
-
Niels Johnsen für die dänische Übersetzung.
-
Stanislav Senveter für die slowenische Übersetzung.
-
David Eisenberg für die PNG-Kodierung in Open Source.
-
Jan van der Heen für die Niederländische Übersetzung.
-
Georg Hatzelmann für die Durchsicht der Dokumentation und seine vielen
Anregungen.
-
Heinrich Ludwig für zahlreiche Verbesserungsvorschläge.
-
Eric Hakenholz für das CaR-Magazin und seine zahlreichen Anregungen.
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